- Erkennen, dass man coabhängig ist:
- Sich bewusst werden und eingestehen, dass man in einer coabhängigen Beziehung steckt und wie das das eigene Leben beeinflusst.
- Die Anzeichen und Verhaltensweisen der Coabhängigkeit erkennen.
- Mehr darüber lernen:
- Informationen über Coabhängigkeit sammeln, um besser zu verstehen, was das ist.
- Bücher lesen, Workshops besuchen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Sich selbst besser kennenlernen:
- Über das eigene Verhalten und die eigenen Gefühle nachdenken.
- Ein Tagebuch führen, um Gedanken und Gefühle festzuhalten.
- Ehrlich zu sich selbst sein und die eigenen Bedürfnisse erkennen.
- Grenzen setzen:
- Klare Grenzen definieren und diese auch einhalten.
- Lernen, Nein zu sagen und auf die eigenen Bedürfnisse achten.
- Sich von toxischen Beziehungen distanzieren.
- Unterstützung suchen:
- Hilfe von Freunden, Familie oder Selbsthilfegruppen holen.
- Eine Therapie oder Beratung in Erwägung ziehen.
- Gut für sich selbst sorgen:
- Dinge tun, die einem Freude machen und entspannen.
- Auf die eigene körperliche, emotionale und mentale Gesundheit achten.
- Gesunde Routinen entwickeln und beibehalten.
- Neue, gesunde Beziehungen aufbauen:
- Beziehungen suchen, die auf Respekt und Gleichberechtigung basieren.
- Menschen finden, die einem guttun und unterstützen.
- Alte, schädliche Verhaltensmuster vermeiden und neue, positive Gewohnheiten entwickeln.
Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und kleine Fortschritte zu feiern. Der Weg aus der Coabhängigkeit kann schwierig sein, aber es lohnt sich!
Hinweis: Ein hilfreiches Vergebungsritual ist Ho'oponopono. Weitere Informationen dazu findest du in einem separaten Artikel auf dieser Seite.
- Erkennen, dass man coabhängig ist: